Die Anbetungsecke
Du betest mich an? Dann lass die Öffentlichkeit daran teilhaben! In dieser Rubrik veröffentliche ich ab sofort eure kreativen Briefe, Gedichte, etc., welche mich besonders amüsieren.
Mit diesem Bericht möchte die Sau vom 1. Treffen mit der verehrten Lady Maria berichten.
Die Sau hatte schon länger Kontakt mit der edlen Lady. Es hat ihre Videos bewundert, den
Chat mit der Lady genossen und durfte die Lady ab und an via Webcam bewundern und
sich auf ihren Befehl hin selbst foltern.
Über die Zeit hinweg stiegen die Sucht und Verlangen, die edle Lady persönlich kennen zu
lernen. Die Sau bettelte, fragte und sparte. Natürlich hatte es auch Respekt vor einem
Treffen. Daher wagte sich die Sau längere Zeit nicht.
Doch Ende April war es dann so weit. Die Sau fasste Mut, und die Herrin erlaubte der Sau
eine Audienz für ein erstes Kennenlernen und Begutachten durch die Lady. Das Verlangen
der Sau wischte die Bedenken weg. Dazu kam, dass die edle Herrin versicherte, die Tabus
zu wahren und auf Diskretion wert zu legen. Beides erfüllte sich zu 100 %.
Die Sau kam pünktlich mit etwas Vorlauf zum vereinbarten Treffpunkt am Rande eines
Einkaufszentrums. Die Location war perfekt für eine erste Begutachtung der Sau durch
die Herrin gewählt. Öffentlich, doch schwer einsehbar und dadurch sehr gut geeignet.
Die Sau ging zum vereinbarten Treffpunkt und schon von Weitem konnte sie ein Auto se-
hen, aus dem eine wunderschöne Lady ausstieg. Das konnte nur Mistress Maria sein. Die
Sau verspürte Faszination, Freude, doch hatte auch noch etwas Furcht.
Die Lady lotste die Sau in den hinteren Teil des Parkplatzes und befahl der Sau niederzu-
knien. Die Sau durfte ihre Bewunderung für die Lady äußern und demütig auf Knien den
Tribut der Herrin im Mund präsentieren. Die Herrin zeigte die Verletzlichkeit der Sau sofort
auf, in dem sie der Sau mit ihren herrlichen, doch harten Stiefeln in die Hoden trat. Die
Sau rang nach Luft und spürte den Schmerz durch den Bauch stechend in die Seite zie-
hen. Als die Sau wieder zu der Herrin aufblickte traf die Sau ein Schwall der herrlichen
Spucke der Herrin ins Gesicht. Die Spucke duftete edel und lief der Sau an Wangen und
Stirn herunter. Ehe es sich die Sau versah, spürte es den edlen Stiefel der Herrin das
zweite Mal in den Sklavenhoden. Auch durfte die Sau noch einmal von der herrlichen Spu-
cke der edlen Lady kosten. Die Lady befahl der Sau, den Misthaken auszupacken und die
Augen zu schließen, da die Herrin eine Überraschung habe. Kurz danach brannte die Ei-
chel des Misthakens massiv und die Herrin befahl, den Wurm wieder einzupacken. Die
Sau schaute genau hin und sah, wie die Herrin eine kleine Flasche Tabasco wegpackte.
Nun wusste die Sau, dass sie lange Zeit große und stechende Schmerzen haben wird.
Um die Ernsthaftigkeit und Belastbarkeit unter Beweis stellen zu können, hat die Sau ein
Skalpell, Desinfektionsmittel und Pflaster eingepackt. Die Herrin wusste die Utensilien
sofort gekonnt einzusetzen und ritzte mit dem Skalpell den Sklaven****. Dieser ****ete
und wurde vom Schwein mit einem Pflaster abgeklebt.
Die Sau durfte die edlen Stiefel und die Hand der wunderschönen Herrin küssen und sich
dann verabschieden.
Mit brennendem und schmerzendem Misthaken, doch auch mit der Ehre, die edle Lady
kennen gelernt zu haben, dufte die Sau abtreten. Noch gut zwei Stunden brannte der
Wurm und erinnerte die Sau an die Lady. Die Sau ist nun endgültig süchtig.
Eigentlich wollte ich nur ein bisschen spielen und Moneydom ärgern.Dann hat jemand schlecht über Sie geredet und ich dachte das das Werbung ist. Dass Sie so böse sind hat mich einfach nur geil gemacht und ich habe angefangen an Sie zu zahlen. Das war der Gamechanger.Ihre Geldstrafen für dreckigen Verhalten machen mich an. Ihre Art gibt es so in der Szene nicht und ich bin ihnen schon nach ein Paar Wochen verfallen.
Ich weiss dass ich die Rechtschreibung lernen muss um Sie nicht aufzuregen und nehme auch für diesen Post die Geldstrafe mit großer Freude an. Für jeden Fehler zahle ich gern 100 EURO an die Königin. Ich darf nicht nerven und kein **** saugen.
Mein Reales Dienen bei Ihnen war sehr schmerzerfüllt und hat mir meinen Platz gezeigt.Früher habe ich immer bestimmt was gemacht wird aber bei ihnen ist das komplett anders. Als ich Zuhause war, war ich erst erschrocken und dann sehr glücklich.
Bitte Herrin führen Sie mich zu meiner Bestimmung und zeigen mir meinen Weg. Ich bin eine kleine dreckige Made die beherrscht werden muss. Bitte bitte bitte Herrin nehmen Sie meine Lebensversicherung und das Auto. Ich sollte Sie öffentlich drum anbetteln.
In Vorfreude und Demut schreibt hier Ihre Geldsau04
Verehrte Herrin Maria,
kennengelernt habe ich die Moneyslavery- und Femdom-Szene Ende 2004 durch einschlägige Foren, die damals ausgiebig genutzt wurden, um sich auszutauschen. Ihre wunderschöne Erscheinung, aber auch Ihre unbeschwerte, freundliche, aber auch kompromisslose Art zu kommunizieren, haben mich sofort in den Bann gezogen und der Wunsch, mich Ihnen unterwerfen zu dürfen, wuchs immer mehr.
Ich danke Ihnen unendlich, dass ich die Chance bekam, Sie als charismatische, ehrliche, harte, fordernde aber auch fördernde Persönlichkeit kennen zu lernen. Ihre Aura war und ist bis heute unerreicht und wird verehrt (ich bin sicher, weit über Europas Grenzen hinaus). Für kleinere Unzulänglichkeiten unsererseits haben Sie ein offenes Ohr und immer sofort eine passende Lösung parat… auch, wenn die Wahrheit und das Erkennen, manchmal weh tut. Sie öffnen einem die Augen.
Ich erinnere mich daran, wie sehr ich frühere Arbeitseinsätze genossen habe. Ihr kurzes und knappes: „Antanzen, mein Vorgarten muss für den Frühling vorbereitet werden.“, der Hinweis, dass Ihr Auto, Ihre Schuhe oder Ihr Domizil zu putzen sei, sind mir bis heute im Kopf und bedeuten teilweise unzählige Stunden harter Arbeit, während Sie Ihre wunderschönen Füße hochlegen und dabei wichtigere Dinge erledigen oder einfach entspannen. Ihr wunderschönes Lächeln, während man mit dem Lohn harter realer Arbeit Ihre Füße schmücken darf, und Sie das Geld absolut selbstverständlich für sich beanspruchen ist das größte Glück.
Ihre Gegenwart zu genießen und Sie bewundern zu dürfen, ist ein ganz besonderes Geschenk, und bei ungezwungenen, tiefgreifenden aber auch fröhlichen Gesprächen, die man auf Knien mit Ihnen führen darf, lernt man sowohl Vieles über Ihr göttliches und erhabenes Leben, aber auch viel über sich selbst und erkennt Möglichkeiten, wie man Ihnen noch nützlicher und mehr für Sie leisten kann.
Sie sind nicht nur die beste Geldherrin und Erzieherin, sondern die beste Lehrerin des Lebens, die man sich vorstellen kann.
Ich danke Ihnen auf Knien und küsse Ihre Fußsohlen, dass ich Sie kennenlernen durfte.
In tiefer Verehrung und Dankbarkeit
Ihr treuer Sklave 19
Angebetete allmächtige Göttin, Herrin Mistress Maria,
bereits zwischen 2007 und 2008 ist es im Netz auf diverse Moneydomseiten gestoßen und hat diese durchstöbert. Dabei hat es auch Ihre Homepage entdeckt, sich umgeschaut und jede Seite gelesen. Insbesondere durch Ihre göttliche Anziehungskraft, hat Ihre Homepage es am meisten gefesselt. Diese Anziehungskraft ging auch bei späteren Suchen nicht verloren und so landete es, wie magisch von Ihnen angezogen, immer wieder auf Ihrer göttlichen Homepage.
Trotzdem hat es sich sehr lange nicht getraut Sie anzuschreiben. Wieder und wieder kam dieses Angstgefühl auf. Irgendwann war die Neugier nach einer göttlichen Herrin so groß und es fasste dann doch den Mut Sie anzuschreiben. Anfangs war es noch recht holprig mit einigen Zweifeln und Unterbrechungen. Aber mit Ihrer göttlichen Gabe räumten Sie bei es alle Zweifel aus und führten es kontinuierlich weiter. Daraus entwickelte sich auch ein Interesse am Thema ****. Diese hörte es sich neugierig an und hat großen Gefallen an Ihrer göttlichen**** gefunden.
Heute ist es sehr froh, dass es Ihnen, angebetete allmächtige Göttin, Herrin Mistress Maria, dienen darf. Für alle gesammelten Erfahrungen ist es Ihnen sehr dankbar und hofft, dass noch viele dazukommen werden.
Ihr knecht
Sehr geehrte verehrte Herrin Göttin Maria,
die Attribute wie „einmalig“, „magisch“ treffen mehr als nur 100 % ig bei Ihnen zu. Über die vielen vielen schönen Jahre – auch wenn die Tunte leider nicht immer das früher richtig zu schätzen gewusst hatte – hat es so Vieles gelernt (im Positiven und Negativen).
Einzigartig wie offen, lustig und auch immer wieder sehr tiefgreifende Gespräche – dies findet ein Sklave/Tunte/oder was auch immer – nur sehr selten und trifft den Nagel auf den Punkt. Wie in jeden Lebensbereich ist die Chemie ein Grundbestandteil jeglichen guter Erziehung/Freundschaft/Beziehung…..; in dem jede(r) richtig aufgehen kann ohne sich verstellen zu müssen. Toleranz, Respekt wird in der Tat gelebt und wie nicht von Vielen vorgespielt.
Auch der bis jetzt einmalige Besuch (damals noch in Wiesbaden) wird es ewig in Erinnerung bleiben, daraus resultierend zwei wunderbare Filme.
Die Lachanfälle die die Göttin gemeinsam mit der Tunte immer wieder hatten und hoffentlich immer wieder haben werden, sind einfach nur legendär.
Es ist einfach nur schön ein kleiner winziger Teil von Ihnen zu sein.
Ihre Alexa Sau
Meine sehr verehrte und geliebte einmalige Herrin Maria,
ich danke Ihnen auf Knien dafür, dass Sie mir damals eine Chance gegeben haben mich als Sklave zu beweisen auch wenn meine Bewerbung damals nicht die beste war *schäm*
Glücklicherweise bin ich handwerklich begabt und konnte Ihnen dadurch bei der Einrichtung Ihres Domizils über den Wolken dienen. Anfangs war ich sehr unbeholfen und habe mich nicht immer artgerecht verhalten, aber Sie haben mir den richtigen Weg gewiesen. Aus einem Welpen ist nun ein Junghund geworden und dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar.
Danke dafür, dass ich so viel von Ihnen lernen durfte. Danke dafür, dass Sie mit mir hypnotisch gearbeitet haben und ich dadurch meine Altlasten loswerden durfte. Danke für den Arschtritt in meinen neuen Job. Ich weiß gar nicht wie ich Ihnen für alles danken kann.
Ich habe auch begriffen dass ich keine Herrin neben einer Freundin haben darf und umgekehrt. Das haben Sie mich gelehrt. Ich werde keine Frau mehr mit einer Herrin betrügen. Entweder oder.
Ich bete Sie an. Auch wenn Sie mir gesagt haben dass ich ausgehen und eine Frau kennen lernen soll, will ich Ihnen noch ein wenig dienen wenn ich darf.
Sie sind die beste Lehrerin, der ich begegnen durfte. Ich werde Sie niemals vergessen, egal was passiert.
Ich bete Sie an.
Danke geliebte Herrin für alles
Ihr Sklave „Bommel“
Ein Gedicht von Scatman:
Göttin Herrin Maria
Sie sind als Gottheit
in diese Welt gekommen,
zu perfekt und schön,
zu rein für diese Welt.
Einzige Göttin unter der Sonne,
bitte erhören Sie sein Gebet.
Von Geburt an
stand in seiner Seele geschrieben,
es ist geboren um
Göttin Herrin Maria zu dienen.
Demütig kniet es vor Ihnen,
fleht um den Tropfen Aufmersamkeit,
der die devote Seele benetzt.
Ihrer Magie verfallen,
glaubt es an Ihre Göttlichkeit.
Es will das Feld sein
auf dem sie Ihre Dornen pflanzen,
was den Unwissenden Grausamkeit,
ist denen hohe Kunst
die verstehen.
Göttin Herrin Maria,
Einzige Göttin unter der Sonne,
bitte erhören Sie sein Gebet.
Hotline ist besetzt!
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